Pizza Bällchen
Pizza Bällchen sind das perfekte schnelle Gericht oder auch ideal als Fingerfood oder Snack. Wenn du Pizza liebst, musst du[…]
Mehr dazuEin Cheeseburger als Kuchen? Klingt erstmal verrückt, schmeckt aber großartig. Der Cheeseburger Kuchen ist genau das Richtige, wenn du mal etwas Besonderes auf den Tisch bringen willst: saftiges Hackfleisch, geschmolzener Käse, würzige Sauce und ein goldbrauner Teigdeckel, der alles zusammenhält. Er lässt sich außerdem super vorbereiten, sättigt viele Gäste und sorgt garantiert für Gesprächsstoff.
Er ist unkonventionell, überraschend lecker und perfekt für Partys, Filmabende oder gemütliche Sonntage. Er bringt das Beste aus zwei Welten zusammen: den Geschmack eines Burgers und die Gemütlichkeit eines Auflaufs. Und das Schönste: Man kann ihn teilen. Jeder bekommt ein Stück und jeder wird fragen, wie du auf die Idee gekommen bist.

Ich habe verschiedene Varianten getestet und jede hat ihren Reiz. Mit Blätterteig wird der Kuchen schnell und unkompliziert: außen knusprig, innen weich. Perfekt, wenn es schnell gehen soll.
Hefeteig dagegen ergibt ein Ergebnis, das an einen echten Burger erinnert. Er ist leicht süßlich, fluffig und richtig sättigend. Dafür braucht er etwas mehr Zeit, weil er gehen muss. Da er aber mein absoluter Favorit ist, habe ich das Rezept mit Hefeteig gewählt. Wenn du es besonders rustikal und schnell magst, kannst du auch Pizzateig verwenden. Der hält die Füllung gut zusammen und sorgt für ein herzhaftes Aroma.
Am besten lauwarm, denn dann ist der Käse noch cremig und die Texturen perfekt. Ich schneide ihn wie eine Torte in Stücke, richte sie auf einem Holzbrett an und serviere dazu etwas Burger-Sauce oder selbstgemachtes Ketchup.
Als Beilage passt ein einfacher grüner Salat oder Cole Slaw. Und wenn etwas übrig bleibt: Der Cheeseburger Kuchen schmeckt auch kalt richtig gut, fast wie ein herzhafter Snackkuchen.
Der Klassiker besteht aus Rinderhack, Zwiebeln, Gewürzgurken, Ketchup, Senf und Cheddar. Aber du kannst den Kuchen ganz nach deinem Geschmack anpassen. Mit Bacon wird’s noch herzhafter, mit Jalapeños leicht pikant, und mit Tomaten oder Röstzwiebeln bekommt er eine frische Note. Wer es cremig mag, gibt einen Löffel Schmelzkäse oder Frischkäse in die Füllung. Das bindet alles schön und macht den Kuchen saftiger. Wichtig ist, dass du die Füllung nicht zu flüssig machst. Lass das Hackfleisch vor dem Schichten etwas abkühlen, sonst weicht der Teig auf.
Das klappt problemlos! Statt Hackfleisch kannst du einfach vegane Hackalternativen auf Soja-, Erbsen- oder Linsenbasis verwenden. Ich nehme am liebsten eine Mischung aus Sojahack und klein gewürfelten Champignons. Das ergibt eine ähnliche Struktur und bringt ordentlich Umami-Geschmack. Auch die Sauce kannst du leicht anpassen: Verwende pflanzliche Mayo, Senf, Ketchup und etwas geräuchertes Paprikapulver, um den typischen „Burger-Geschmack“ zu bekommen.
Beim Käse funktioniert veganer Schmelzkäse oder geriebener Mozzarella-Ersatz erstaunlich gut, besonders wenn du ihn mit einem Schuss Pflanzensahne mischst.
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