Marmeladenplätzchen- so lecker!
Marmeladenplätzchen: auf den Mürbeteig kommts an! Marmeladenplätzchen gehören an Weihnachten bei uns einfach dazu! Man kann sie in den verschiedensten[…]
Mehr dazuMarzipanplätzchen gehören zu den Klassikern, die einfach nie langweilig werden. Sie sind außen leicht knusprig, innen weich und duften nach Mandeln und Vanille. Der Teig enthält echte Marzipanrohmasse, was den typischen Geschmack und die feine, saftige Konsistenz ausmacht. In der Mitte sitzt ein Klecks roter Marmelade. Diese leckere Kombi und die einfache Zubereitung macht sie perfekt für die Weihnachtszeit oder als süßes Geschenk.
Diese Plätzchen vereinen alles, was gute Weihnachtskekse ausmacht: feiner Geschmack, weiche Konsistenz und eine hübsche Optik. Der Marzipan verleiht ihnen einen tollen Geschmack nach Mandeln und eine dezente Süße, die sich perfekt mit der fruchtigen Marmelade in der Mitte verbindet. Sie sehen aus wie klassische Engelsaugen, schmecken aber raffinierter und bleiben durch das Marzipan länger frisch. Dazu kommt, dass sie einfach zu backen sind und trotzdem aussehen, als kämen sie aus einer Konditorei. Wer Marzipan liebt, findet in diesem Rezept seinen Favoriten!

Marzipanrohmasse ist etwas klebrig und sollte gut zerkleinert werden, bevor sie in den Teig kommt. Am einfachsten geht das, wenn du sie in kleine Stücke schneidest oder sie über eine Küchenreibe reibst und mit den anderen Zutaten (Butter, Zucker, Ei) cremig rührst. So verteilt sich das Marzipan gleichmäßig und sorgt für eine feine Struktur. Wenn du sie direkt in den Teig knetest, können kleine Stückchen bleiben. Das ist nicht schlimm, sondern sorgt für zusätzlichen Geschmack. Wichtig: Marzipan immer bei Zimmertemperatur verarbeiten, sonst lässt es sich schwer einarbeiten.
Marzipanplätzchen gehören zu den Sorten, die mit der Zeit sogar besser werden. Frisch gebacken sind sie zart, nach zwei bis drei Tagen werden sie aromatischer und bekommen die perfekte Konsistenz. In einer luftdichten Blechdose halten sie sich gut zwei bis drei Wochen. Lagere sie kühl und trocken, aber nicht im Kühlschrank, denn dort wird das Marzipan hart. Wenn du sie länger aufbewahren möchtest, kannst du sie einfrieren.
Am beliebtesten sind Himbeer- und Johannisbeermarmelade, weil die Säure gut mit der Süße des Marzipans harmoniert. Du kannst aber auch Preiselbeeren, Sauerkirsche oder Aprikose verwenden. Wichtig ist, dass die Marmelade nicht zu flüssig ist, sonst läuft sie beim Backen aus. Ein kleiner Tipp: Wenn du sie kurz aufkochst und etwas abkühlen lässt, wird sie dicker und bleibt besser in der Mulde. Alternativ kannst du auch Gelee verwenden. Das ergibt eine besonders glatte Oberfläche.
Du kannst ihn einen Tag vorher zubereiten und im Kühlschrank lagern. Wenn du ihn einfrieren möchtest, forme kleine Kugeln, friere sie roh ein und backe sie später frisch. So behalten sie ihre Form und ihren Geschmack. Gebackene Marzipanplätzchen kannst du ebenfalls einfrieren, aber ungestapelt, sonst klebt die Marmelade.
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