Zitronenplätzchen: für fruchtige Weihnachten!
Zitronenplätzchen: erfrischend lecker und dennoch weihnachtlich! Zitronenplätzchen sind die willkommene Abwechslung auf dem Plätzchenteller! Denn sie schmecken so fruchtig und[…]
Mehr dazuOrangenkekse bringen frischen Duft und ein fruchtiges Aroma in die Keksdose. Sie sind aromatisch, leicht und schmecken nach Winter, ohne schwer zu sein. Der feine Orangengeschmack passt perfekt zu Butter, Vanille und Zuckerguss. Diese Kekse sind einfach gemacht, gelingsicher und behalten beim Backen ihre Form. Der Teig ist ein klassischer Mürbeteig mit frischer Orangenschale, und wer mag, gibt noch eine Glasur aus Orangensaft und Puderzucker darüber. So entstehen zarte, duftende Orangenkekse, die auf keinem Plätzchenteller fehlen sollten.
Orangenkekse bringen Frische und Leichtigkeit in die Weihnachtsbäckerei. Sie sind aromatisch, aber nicht zu süß, und der feine Zitrusduft sorgt sofort für gute Laune. Der Teig ist unkompliziert, die Zutaten sind einfach, und das Ergebnis sieht immer gut aus. Durch die Kombination aus Butter, Zucker und Orange entstehen zarte Kekse, die auf der Zunge schmelzen. Ob pur, glasiert oder mit Schokolade verziert – diese Orangenkekse schmecken nach Sonne mitten im Winter und sind jedes Jahr wieder ein Highlight auf dem Plätzchenteller.

Das meiste Aroma steckt in der Schale, nicht im Saft. Verwende deshalb unbedingt unbehandelte Orangen und reibe die Schale fein ab. Sie gibt den Keksen ihr typisches frisches, fruchtiges Aroma. Für ein stärkeres Geschmackserlebnis kannst du zusätzlich ein paar Tropfen Orangenöl oder etwas frisch gepressten Saft in den Teig geben. Wichtig ist, das Verhältnis zu halten. Zu viel Flüssigkeit macht den Teig weich und schwer formbar. Eine dünne Glasur aus Orangensaft und Puderzucker verstärkt den Geschmack zusätzlich.
Am besten funktioniert ein klassischer Mürbeteig. Er ist leicht zu verarbeiten, hält die Form und bekommt beim Backen eine feine Knusprigkeit. Die Butter sollte weich sein, damit sie sich gut mit Zucker und Mehl verbindet. Nach dem Kneten gehört der Teig für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank, denn das macht ihn stabiler. Wer die Kekse etwas nussiger mag, kann einen Teil des Mehls durch gemahlene Mandeln ersetzen. Das gibt dem Teig mehr Struktur und betont das Orangenaroma.
Eine einfache Orangen-Puderzucker-Glasur passt perfekt. Sie ist schnell gemacht und bringt zusätzliches Aroma und Glanz. Dafür einfach Puderzucker mit etwas Orangensaft verrühren, bis eine zähflüssige Masse entsteht, und die ausgekühlten Kekse damit bestreichen. Alternativ kannst du sie mit dunkler Schokolade verzieren. Die Kombination aus Orange und Schokolade ist ein Klassiker. Beide Varianten machen die Kekse optisch ansprechender und geschmacklich runder.
Gut verpackt in einer Dose halten sie etwa drei Wochen. Wichtig ist, dass sie trocken und kühl gelagert werden, sonst verliert die Glasur ihren Glanz. Wenn du mehrere Sorten Plätzchen aufbewahrst, trenne die Orangenkekse am besten mit Backpapier von anderen Sorten, damit sich die Aromen nicht vermischen. Nach ein bis zwei Tagen entfaltet sich der Orangengeschmack noch intensiver. Deshalb lohnt es sich, sie rechtzeitig vor Weihnachten zu backen.
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