Buchteln mit Zwetschgen einfach gemacht
Buchteln mit Zwetschgen gehören zu meinen liebsten Süßspeisen! Vor allem, wenn sie ganz frisch aus dem Ofen kommen. Mit etwas[…]
Mehr dazuDieser klassische Zwetschgenröster ist ein einfaches Kompott aus gekochten Zwetschgen, das mit Zimt, Kardamom und braunem Zucker sein typisches Aroma bekommt. Die Früchte werden schonend mit wenig Flüssigkeit eingekocht und schmecken besonders intensiv. Ein Spritzer Zitronensaft sorgt für frische Säure und rundet den Geschmack ab. Im Rezept zeige ich dir, auf was du bei der Zubereitung achten musst und wie du ihn sogar auf Vorrat kochen kannst.
Für einen klassischen Zwetschgenröster werden Zwetschgen entsteint, geviertelt und zusammen mit braunem Zucker, einer Zimtstange, etwas Zitronensaft und einem Hauch Kardamom in einem Topf erhitzt. Die Früchte geben beim Kochen ihren Saft ab und verbinden sich mit den Gewürzen zu einer aromatischen Kompott-ähnlichen Masse. Je nach gewünschter Konsistenz lässt man den Röster 10 bis 20 Minuten leicht köcheln. Die Zimtstange wird nach dem Kochen entfernt.

Zwetschgenröster lässt sich gut auf Vorrat kochen. Dafür füllst du ihn noch heiß in saubere, sterilisierte Gläser verschließt sie sofort. So hält er sich 6-12 Monate. Geöffneten Zwetschgenröster solltest du am besten im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb weniger Tage verbrauchen.
Am besten schmeckt der Zwetschgenröster mit richtig reifen und saftigen Früchten. Die findest du in bester regionaler Qualität von August bis September.
Das fruchtige Kompott ist vielseitig und passt zu einigen Desserts. Besonders beliebt ist er zu Kaiserschmarrn, Grießbrei, Milchreis oder Pfannkuchen. Auch zu Joghurt, Quark oder Vanilleeis schmeckt der fruchtige Röster ausgezeichnet. Als fruchtige Komponente zu Waffeln oder als Topping für Porridge sorgt er für Abwechslung am Frühstückstisch. Wer mag, verwendet ihn auch als Füllung für Germknödel oder als Kuchenbelag.
Buchteln mit Zwetschgen gehören zu meinen liebsten Süßspeisen! Vor allem, wenn sie ganz frisch aus dem Ofen kommen. Mit etwas[…]
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