Grießschmarrn: mit fruchtigem Kirschkompott!
Grießschmarrn: so wird aus normalem Grießbrei eine leckere Süßspeise! Ich hatte mal Lust auf ein leckeres Rezept mit Grieß, da[…]
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Struwen nach Omas Rezept kommen an Karfreitag einfach immer auf den Tisch! Die kleinen Hefepfannkuchen sind unglaublich lecker und ganz einfach zu machen. Das macht sie zur perfekten Süßspeise für die ganze Familie. Im Rezept zeige ich dir, wie es geht! Die Zutaten für Omas Struwen Rezept Wie so oft bei Klassikern aus Omas Rezeptesammlung […]
Struwen nach Omas Rezept kommen an Karfreitag einfach immer auf den Tisch! Die kleinen Hefepfannkuchen sind unglaublich lecker und ganz einfach zu machen. Das macht sie zur perfekten Süßspeise für die ganze Familie. Im Rezept zeige ich dir, wie es geht!
Wie so oft bei Klassikern aus Omas Rezeptesammlung kommen auch diese Struwen mit nur wenigen gängigen Zutaten aus, die du einfach besorgen kannst oder vielleicht ohnehin schon im Vorratsschrank findest:
Struwen sind vor allem im Münsterland und am Niederrhein beliebt. Dort werden sie traditionell an Karfreitag gegessen. Ein Brauch, der sich über Jahrzehnte gehalten hat. Denn Struwen waren immer schon ein Gericht, das man in größeren Mengen zubereiten kann und das auch bei harter Arbeit für genügend Energie sorgt. Nach diesem kleinen Exkurs zeige ich dir hier die Zubereitung im Überblick:
Der Teig für die Struwen ist relativ weich und eher flüssig als fest. Wenn du andere Hefeteige von Hefezöpfen oder Zimtschnecken gewohnt bist, mag das anfangs etwas befremdlich erscheinen. Da der Teig am Schluss allerdings zu Pfannkuchen ausgebacken wird, muss die Konsistenz weich und flüssig sein. Du hast also alles richtig gemacht, wenn der Teig zäh vom Löffel tropf.
Ganz klassisch kannst du den Hefeteig für die Struwen mit Rosinen verfeinern. Das gibt an sich schon eine tolle Süße an die Hefepfannkuchen ab. Wie beispeilsweise beim Kaiserschmarrn, braucht es noch eine fruchtige Beilage für die Küchlein. Am besten eignet sich Kirschkompott, Apfelmus oder Pflaumenkompott.
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