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Saftiger Zebrakuchen

Dieser Zebrakuchen sorgt beim Anschneiden garantiert für einen Wow-Effekt! Das besondere Muster sieht wunderschön aus und macht den Kuchen zusätzlich besonders appetitlich. Denn das Auge isst ja bekanntlich mit! Geschmacklich orientiert sich der Zebrakuchen an einem richtig fluffigen und klassischen Marmorkuchen. Er ist also nicht nur ein optisches Highlight, sondern hat auch geschmacklich so einiges […]

Zebrakuchen angeschnitten
Zebrakuchen nah
Zebrakuchen auf Kuchengitter
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Dieser Zebrakuchen sorgt beim Anschneiden garantiert für einen Wow-Effekt! Das besondere Muster sieht wunderschön aus und macht den Kuchen zusätzlich besonders appetitlich. Denn das Auge isst ja bekanntlich mit! Geschmacklich orientiert sich der Zebrakuchen an einem richtig fluffigen und klassischen Marmorkuchen. Er ist also nicht nur ein optisches Highlight, sondern hat auch geschmacklich so einiges drauf. Ich zeige dir hier im Rezept, wie du das Muster im Handumdrehen zaubern kannst.

Warum dieser Zebrakuchen besonders saftig bleibt

Die Saftigkeit kommt durch die richtige Mischung aus Öl, Eiern und Milch im Teig. Im Gegensatz zu Butterkuchen bleibt ein Rührteig mit Öl länger frisch und trocknet nicht so schnell aus. Außerdem sorgt das abwechselnde Schichten des hellen und dunklen Teigs dafür, dass er schön locker wird. Wer mag, kann den Teig zusätzlich mit Joghurt oder Buttermilch verfeinern.

Zebrakuchen auf Kuchengitter

So einfach gelingt das Muster des Zebrakuchens

Wenn du schon einmal einen klassischen Marmorkuchen zubereitet hast, weißt du genau, wie das Anrühren des Teiges funktioniert. Im Rezept kannst du die Zubereitung des hellen und dunklen Teiges genau nachlesen. Ich zeige dir hier in einfachen Schritten, wie das Muster des Zebrakuchens garantiert gelingt.

  1. Den Teig in zwei Schüsseln aufteilen. Den hellen und dunklen Teig solltest du separat in zwei verschiedenen Schüsseln parat haben. Bestenfalls lässt sich der Teig daraus gut kippen.
  2. Der helle Teig. Danach verteilst du einen Klecks des hellen Teiges in der Mitte deiner gefetteten Springform.
  3. Der dunkle Teig. Ein Klecks davon wird in die Mitte des hellen Teiges gesetzt.
  4. Das Schichten. So machst du abwechselnd weiter, bis die ganze Springform voll und der Teig aufgebraucht ist. Die Teigschichten verdrängen sich durch diese Methode und das Zebramuster entsteht.

Besonders in der Faschingszeit oder auch zum Kindergeburtstag kann ich dir empfehlen, den Zebrakuchen als bunten Papageienkuchen zu backen. Der farbenfrohe Kuchen macht vor allem die Kleinen richtig glücklich!

Warum heißt der Zebrakuchen eigentlich Zebrakuchen?

Seinen Namen verdankt der Zebrakuchen dem auffälligen Muster, das beim abwechselnden Einfüllen von hellem und dunklem Teig entsteht. Nach dem Backen erinnert das Schnittbild an die Streifen eines Zebras. Genau diese Optik macht ihn seit Jahrzehnten zu einem beliebten Klassiker, der nicht nur geschmacklich überzeugt, sondern auch optisch für Überraschung sorgt.

Eignet sich Zebrakuchen auch für eine Kastenform?

Zebrakuchen kann problemlos in einer Kastenform gebacken werden. Das Muster zeigt sich hier zwar weniger kreisförmig als in einer runden Springform, wirkt aber beim Anschneiden in Längsstreifen ebenfalls attraktiv. Wichtig ist, die Teigportionen genauso abwechselnd einzufüllen, damit der typische Zebraeffekt erhalten bleibt.

Wie verhindert man Risse im Zebrakuchen?

Risse entstehen meist durch eine zu hohe Backtemperatur. Damit der Zebrakuchen gleichmäßig aufgeht, sollte er bei 170–180 °C Ober-/Unterhitze gebacken werden. Außerdem hilft es, die Ofentür während der Backzeit geschlossen zu halten, damit die Hitze konstant bleibt. So bleibt die Oberfläche glatt und das Zebramuster kommt beim Anschneiden perfekt zur Geltung.

Zebra-Cheesecake mit Mürbeteig

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Der Zebra Käsekuchen ist ein echter Hingucker: Cremige Quarkmasse trifft auf zarte Schokolade und wird im typischen Zebra-Muster geschichtet. Dadurch[…]

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Zebrakuchen nah

Saftiger Zebrakuchen

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Mein saftiger Zebrakuchen ist ein optisches Highlight und schmeckt himmlisch locker – das perfekte Rezept für jede Kaffeetafel.

Vorbereitung 20 minutes
Zubereitung 40 minutes
Gesamt 1 hour
Zebrakuchen mit Schokoladen- und Vanillemuster, angeschnitten auf Kuchenteller
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Du benötigst Equipment

12 Stück

Zutaten Zutaten

  • 200 g weiche Butter +etwas mehr zum Fetten der Form
  • 175 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 3 Eier
  • 300 g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 175 ml Milch +25ml für die dunkle Schicht
  • 35 g Kakaopulver
  • 150 g Schokolade

Zubereitung Zubereitung

  • Die Butter mit dem Zucker und dem Salz cremig rühren. Die Eier dazugeben und fünf Minuten weiter aufschlagen. Das Mehl und das Backpulver mischen. Zum Teig sieben. Mit 175ml Milch unterrühren.
  • Den Teig in zwei Schüsseln aufteilen. Unter die eine Hälfte das Kakaopulver und 25ml Milch rühren.
  • Den Ofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine 24er Springform einfetten. 
    Mit einem Löffel einen Klecks hellen Teig in die Mitte setzen. Mittig in diesen Klecks einen Löffel dunklen Teig setzen. Abwechseln so weitermachen, bis die Teige aufgebraucht sind. Am Ende die Form leicht drehen, damit sich der Teig noch besser in der Form verteilt. 
    40-45 Minuten backen. Anschließend auskühlen lassen.
  • Die Schokolade schmelzen. Auf der Oberfläche des Kuchens verteilen. Trocknen lassen. Alternativ kannst du den Kuchen auch mit Puderzucker bestäuben oder mit einer Puderzuckerglasur bestreichen.
Nährwertangaben: Saftiger Zebrakuchen
Angaben pro Portion
Kalorien
362
% Tagesbedarf*
Fett
 
20
g
31
%
Gesättigte Fettsäuren
 
12
g
75
%
Transfettsäuren
 
1
g
Mehrfach ungesättigte Fette
 
1
g
Einfach ungesättigte Fette
 
6
g
Cholesterin
 
79
mg
26
%
Natrium
 
182
mg
8
%
Kalium
 
149
mg
4
%
Kohlenhydrate
 
44
g
15
%
Zucker
 
22
g
24
%
Eiweiß
 
6
g
12
%
* Die prozentualen Tageswerte basieren auf einer 2000-Kalorien-Ernährung
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