Zebra Käsekuchen
Der Zebra Käsekuchen ist ein echter Hingucker: Cremige Quarkmasse trifft auf zarte Schokolade und wird im typischen Zebra-Muster geschichtet. Dadurch[…]
Mehr dazuDieser Zebrakuchen sorgt beim Anschneiden garantiert für einen Wow-Effekt! Das besondere Muster sieht wunderschön aus und macht den Kuchen zusätzlich besonders appetitlich. Denn das Auge isst ja bekanntlich mit! Geschmacklich orientiert sich der Zebrakuchen an einem richtig fluffigen und klassischen Marmorkuchen. Er ist also nicht nur ein optisches Highlight, sondern hat auch geschmacklich so einiges drauf. Ich zeige dir hier im Rezept, wie du das Muster im Handumdrehen zaubern kannst.
Die Saftigkeit kommt durch die richtige Mischung aus Öl, Eiern und Milch im Teig. Im Gegensatz zu Butterkuchen bleibt ein Rührteig mit Öl länger frisch und trocknet nicht so schnell aus. Außerdem sorgt das abwechselnde Schichten des hellen und dunklen Teigs dafür, dass er schön locker wird. Wer mag, kann den Teig zusätzlich mit Joghurt oder Buttermilch verfeinern.

Wenn du schon einmal einen klassischen Marmorkuchen zubereitet hast, weißt du genau, wie das Anrühren des Teiges funktioniert. Im Rezept kannst du die Zubereitung des hellen und dunklen Teiges genau nachlesen. Ich zeige dir hier in einfachen Schritten, wie das Muster des Zebrakuchens garantiert gelingt.
Besonders in der Faschingszeit oder auch zum Kindergeburtstag kann ich dir empfehlen, den Zebrakuchen als bunten Papageienkuchen zu backen. Der farbenfrohe Kuchen macht vor allem die Kleinen richtig glücklich!
Seinen Namen verdankt der Zebrakuchen dem auffälligen Muster, das beim abwechselnden Einfüllen von hellem und dunklem Teig entsteht. Nach dem Backen erinnert das Schnittbild an die Streifen eines Zebras. Genau diese Optik macht ihn seit Jahrzehnten zu einem beliebten Klassiker, der nicht nur geschmacklich überzeugt, sondern auch optisch für Überraschung sorgt.
Zebrakuchen kann problemlos in einer Kastenform gebacken werden. Das Muster zeigt sich hier zwar weniger kreisförmig als in einer runden Springform, wirkt aber beim Anschneiden in Längsstreifen ebenfalls attraktiv. Wichtig ist, die Teigportionen genauso abwechselnd einzufüllen, damit der typische Zebraeffekt erhalten bleibt.
Risse entstehen meist durch eine zu hohe Backtemperatur. Damit der Zebrakuchen gleichmäßig aufgeht, sollte er bei 170–180 °C Ober-/Unterhitze gebacken werden. Außerdem hilft es, die Ofentür während der Backzeit geschlossen zu halten, damit die Hitze konstant bleibt. So bleibt die Oberfläche glatt und das Zebramuster kommt beim Anschneiden perfekt zur Geltung.
Der Zebra Käsekuchen ist ein echter Hingucker: Cremige Quarkmasse trifft auf zarte Schokolade und wird im typischen Zebra-Muster geschichtet. Dadurch[…]
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