Lemon Drizzle Cake
Lemon Drizzle Cake– habt ihr von diesem Kuchen schon mal etwas gehört? Er ist in Großbritannien äußerst beliebt und seitdem[…]
Mehr dazuOmas Zitronenkuchen vom Blech gehört zu den Rezepten, die nie aus der Mode kommen. Er ist unkompliziert, schnell gebacken und überzeugt mit seinem frischen Zitrusaroma. Perfekt für Familienfeiern, Geburtstage oder einfach als Sonntagskuchen. Dieser Klassiker schmeckt Groß und Klein. Das Beste: Er lässt sich einfach vorbereiten, portionieren und in großen Mengen backen, sodass er für jede Kaffeetafel passt.
Der große Vorteil liegt in seiner Einfachheit: Alle Zutaten werden schnell zusammengerührt, und der Kuchen gelingt praktisch immer. Durch den Zitronensaft bleibt er lange saftig, während ein Zuckerguss oder eine leichte Glasur für die typische Süße sorgt. Auf dem Blech gebacken, lässt er sich leicht in Stücke schneiden und servieren – ideal für viele Gäste.

Die richtige Balance hängt davon ab, ob der Kuchen eher frisch-säuerlich oder dezent zitronig schmecken soll. Als Faustregel gilt: Für ein ganzes Blech reichen meist der Saft von 1–2 Zitronen und die abgeriebene Schale einer Bio-Zitrone. Wer es intensiver mag, kann etwas mehr Schale verwenden, da sie das Aroma verstärkt, ohne zu viel Säure einzubringen. Wichtig ist, den Teig beim Abschmecken nicht nur auf Säure, sondern auch auf Süße zu prüfen. So entsteht ein harmonischer Geschmack, bei dem Zitrone und Zucker im Gleichgewicht stehen.
Der Geschmack eines Zitronenkuchens hängt stark von der richtigen Dosierung von Saft und Schale ab. Wird zu viel Zitronensaft verwendet, kann der Kuchen schnell zu sauer wirken. Ideal ist es, den Teig mit einer Mischung aus Zitronensaft und geriebener Zitronenschale zu aromatisieren. So bleibt das Aroma frisch, ohne zu dominant zu werden. Wer den Kuchen milder möchte, kann einen Teil des Zitronensafts durch Milch ersetzen oder den Guss süßer anrühren, um die Säure auszugleichen.
Am beliebtesten ist der klassische Zitronenzuckerguss aus Puderzucker und frischem Zitronensaft. Er sorgt für den typischen süß-sauren Geschmack und macht den Kuchen lange frisch. Wer es etwas cremiger mag, kann zu einer Glasur aus Mascarpone oder Frischkäse greifen. Sie macht den Kuchen reichhaltiger und optisch ansprechender. Auch ein dünner Guss aus weißer Schokolade ist eine spannende Alternative, die gut mit dem Zitronenaroma harmoniert.
Der Zitronenkuchen bleibt besonders saftig, wenn er direkt nach dem Backen noch warm mit Glasur bestrichen wird. So zieht der Guss in den Teig ein und verschließt ihn gleichzeitig. Auch die Verwendung von Mascarpone, Joghurt oder Öl im Teig hilft, die Feuchtigkeit länger zu halten. Wichtig ist außerdem, den Kuchen nicht zu lange zu backen – eine Stäbchenprobe zeigt, wann er perfekt durch, aber noch schön saftig ist.

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