Pita selber machen
Pita ist eines der bekanntesten Brote der mediterranen Küche. Flach, weich und mit der typischen Tasche zum Befüllen, passt es[…]
Mehr dazuPfannenbrot ohne Hefe ist die unkomplizierte Alternative zum klassischen Ofenbrot: außen goldbraun, innen weich und saftig. Das Besondere daran ist, dass du keinen Backofen brauchst, denn eine einfache Pfanne genügt, und schon nach wenigen Minuten duftet es nach frisch gebackenem Brot. Ob als Beilage zu Suppen und Currys, als Grundlage für Wraps oder gefüllt mit Gemüse und Käse – dieses Rezept zeigt dir, wie du Pfannenbrot ganz einfach selbst zubereitest und immer wieder abwandeln kannst.
Weil es so vielseitig ist wie kaum ein anderes Brot. Es passt zu herzhaften Gerichten, schmeckt pur mit Dipps und kann sogar gefüllt serviert werden. Außerdem ist es in wenigen Minuten fertig, ohne Ofen und mit einfachen Zutaten. Damit wird Pfannenbrot schnell zu deinem Lieblingsrezept für Alltag und Gäste – unkompliziert, flexibel und immer lecker.

Die Wahl der Pfanne macht einen großen Unterschied beim Ergebnis. Am besten funktioniert eine gusseiserne Pfanne, da sie die Hitze gleichmäßig speichert und für eine intensive Bräunung sorgt. Auch Edelstahlpfannen liefern ein gutes Ergebnis, solange sie vor dem Backen richtig aufgeheizt werden. Eine beschichtete Pfanne ist praktisch, wenn du weniger Fett verwenden möchtest, allerdings erreicht sie oft nicht ganz die kräftige Bräunung wie Gusseisen. Wichtig ist, dass die Pfanne eine schwere Qualität hat, denn so wird das Brot gleichmäßig gebacken und bleibt innen schön weich.
Für fluffiges Pfannenbrot ist Geduld gefragt: Der Teig sollte nach dem Kneten ausreichend ruhen, damit sich die Glutenstrukturen entwickeln können. Diese sorgen dafür, dass der Teig beim Backen aufgehen kann und eine luftige Textur erhält. Rolle den Teig nicht zu dünn aus, sonst trocknet er schneller aus. Ebenso wichtig ist die richtige Temperatur: Mittlere Hitze reicht völlig aus, um außen eine goldene Kruste zu bekommen, während das Innere weich und saftig bleibt.
Pfannenbrot schmeckt frisch aus der Pfanne am besten, verliert aber auch am nächsten Tag nicht seinen Reiz, wenn es richtig gelagert wird. Eingewickelt in ein sauberes Geschirrtuch bleibt es ein bis zwei Tage weich und formschön. Im Kühlschrank sollte es nicht aufbewahrt werden, da es dort schneller trocken wird. Falls das Brot etwas an Knusprigkeit verliert, kannst du es ganz einfach in der heißen Pfanne oder im Toaster kurz aufbacken und damit fast den frischen Zustand zurückholen.
Pfannenbrot lässt sich problemlos einfrieren und bleibt so für mehrere Wochen haltbar. Am besten frierst du die Fladen portionsweise ein, sodass du bei Bedarf nur so viele entnehmen kannst, wie du wirklich brauchst. Zum Aufwärmen genügt es, die Brote direkt aus dem Gefrierfach in eine heiße Pfanne zu legen oder im Toaster aufzubacken. So wird die Kruste wieder knusprig, während das Innere weich bleibt.
Pita ist eines der bekanntesten Brote der mediterranen Küche. Flach, weich und mit der typischen Tasche zum Befüllen, passt es[…]
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