Victoria Sponge Cake
Der Victoria Sponge Cake ist einer der bekanntesten Kuchen aus Großbritannien. Benannt nach Königin Victoria, die ihn gerne zu ihrem[…]
Mehr dazuBlaubeer-Scones sind die fruchtige Variante des britischen Klassikers und sorgen für Abwechslung auf jedem Frühstückstisch oder Kaffeekränzchen. Die Kombination aus mürbem Teig und saftigen Heidelbeeren macht diese Scones besonders saftig. Mit wenigen Zutaten und in kurzer Zeit gebacken, eignen sich Blaubeer-Scones perfekt für spontanen Besuch oder als süßer Snack zwischendurch. Im Rezept zeige ich dir, wie es funktioniert!
Scones stammen ursprünglich aus Großbritannien und sind ein fester Bestandteil des traditionellen Afternoon Teas. Die ersten Scones wurden vermutlich bereits im 16. Jahrhundert in Schottland gebacken und bestanden damals vor allem aus Hafer. Im Laufe der Zeit entwickelte sich das Rezept weiter: Heute werden Scones meist mit Weizenmehl, Butter, Milch und Backpulver zubereitet. Der Name „Scone“ leitet sich wahrscheinlich von „Stone of Scone“ ab, einem Krönungsstein schottischer Könige, und betont damit die britischen Wurzeln dieses Gebäcks. Die klassische Variante ist rund oder dreieckig geformt, leicht süß und wird häufig mit Rosinen, aber immer öfter auch mit Früchten wie Blaubeeren gebacken.

Für typische, lockere Scones ist es wichtig, kalte Butter in kleinen Stücken mit dem Mehl zu verreiben, bis die Masse krümelig ist. Der Teig sollte möglichst kurz und zügig geknetet werden. So bleibt er zart und geht beim Backen schön auf. Auch Backpulver spielt eine zentrale Rolle: Es sorgt für Volumen und ein luftiges Gebäck.
Trockene Scones entstehen oft, wenn der Teig zu lange geknetet oder die Backzeit überschritten wurde. Eine kleine Menge mehr Sahne oder Joghurt kann helfen, den Teig geschmeidiger zu machen. Sind die Scones zu fest, liegt das meist an zu viel Mehl oder zu wenig Backpulver. Hier lohnt sich ein genaues Abwiegen der Zutaten.
Die Blaubeeren werden am besten am Ende unter den fertigen Teig gehoben, damit sie nicht zerdrücken. Wer tiefgekühlte Beeren verwendet, gibt sie gefroren dazu. So behalten sie ihre Form und der Teig bleibt stabil. Zu viele durchmischte Beeren machen den Scone schnell feucht, daher lieber vorsichtig unterheben.
Frisch gebacken schmecken Scones am besten. Noch lauwarm lassen sie sich wie auch die klassischen Scones, mit Butter, Clotted Cream oder Frischkäse und etwas Marmelade genießen. Auch pur, als Frühstück oder zu einer Tasse Tee, sind sie ein Genuss.
Der Victoria Sponge Cake ist einer der bekanntesten Kuchen aus Großbritannien. Benannt nach Königin Victoria, die ihn gerne zu ihrem[…]
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