Veganer Blaubeerkuchen
Wenn der Sommer beginnt und die ersten frischen Blaubeeren im Supermarkt liegen, ist dieser vegane Blaubeerkuchen mein absolutes Lieblingsrezept. Er[…]
Mehr dazuOmas Buchweizentorte gehört für viele zu den absoluten Klassikern. Der nussige Geschmack des Buchweizens, kombiniert mit Preiselbeeren, macht sie zu einer echten Besonderheit. Für mich ist dieser Kuchen ein Klassiker, der immer wieder Erinnerungen an gemütliche Nachmittage am Kaffeetisch weckt. Im Rezept zeige ich dir, wie du sie ganz einfach nachbacken kannst.
Buchweizenmehl unterscheidet sich deutlich von klassischem Weizenmehl. Es ist glutenfrei, hat eine dunklere Farbe und verleiht Backwaren einen leicht nussigen, erdigen Geschmack. Gerade diese Aromatik macht Omas Buchweizentorte so einzigartig und unverwechselbar. Gleichzeitig ist Buchweizen reich an Nährstoffen und gilt als bekömmlich. Ein Pluspunkt für alle, die Wert auf natürliche Zutaten legen.

Die Buchweizentorte ist stark mit Südtirol verbunden, wo sie bis heute zu den bekanntesten Mehlspeisen zählt. In vielen traditionellen Gasthäusern steht sie dort als „Buchweizentorte mit Preiselbeeren“ auf der Karte. Typisch ist die Kombination aus dem nussigen Buchweizenteig, einer leichten Creme und den säuerlichen Preiselbeeren. Viele Familienrezepte, die hierzulande als „Omas Buchweizentorte“ weitergegeben werden, orientieren sich an dieser Südtiroler Spezialität – ein Stück alpine Backtradition also.
Omas Buchweizentorte wird oft in den Wintermonaten gebacken, da sie klassisch mit Preiselbeeren und Nüssen kombiniert wird. Das sind Zutaten, die besonders in der kalten Jahreszeit beliebt sind. Doch die Torte schmeckt auch im Sommer hervorragend. Mit frischen Himbeeren, Erdbeeren oder Johannisbeeren bekommt sie eine fruchtige Leichtigkeit, die perfekt zu sonnigen Tagen passt. So ist sie ein Ganzjahreskuchen, der sich je nach Saison anpassen lässt.
Der Kuchen eignet sich hervorragend für eine glutenfreie Ernährung, da Buchweizen von Natur aus glutenfrei ist. Wichtig ist jedoch, darauf zu achten, dass auch die anderen Zutaten wie Backpulver oder eventuelle Bindemittel glutenfrei deklariert sind. So wird die Kuchen zur idealen Wahl für Menschen mit Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit – ohne dass man dabei auf den traditionellen Geschmack verzichten muss.
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