Mein schneller Apfelkuchen bringt euch garantiert zum Träumen! Ich glaube, es ist sogar mein liebstes Apfelkuchen-Rezept, das ich euch je gezeigt habe. Die Äpfel werden in den einfachen Rührteig gehoben und machen ihn super saftig. Außerdem kommt noch etwas Joghurt dazu. Frisch, fluffig und unglaublich lecker.
Apfelkuchen-Rezepte gehen doch einfach immer! In meinem Umkreis kenne ich niemanden, der zu einem guten Stück Apfelkuchen „Nein“ sagen könnte. Die Variationen sind dabei gefühlt unendlich. Ich habe gerade überlegt, welche Rezepte ich euch mit Äpfeln schon gezeigt habe und konnte bei weitem nicht alle aufzählen.
Unter meinen liebsten Rezepten sind der gedeckte Apfelkuchen, mein Apfelkuchen mit Haferflocken, der Apfelkuchen mit Mürbeteig und der Apple Pie. Heute zeige ich euch meinen schnellen Apfelkuchen, der mich geschmacklich total umgehauen hat!
Für mich sind die besten Kuchen ja die einfachsten. Die Zutaten hat man schnell zur Hand und auch die Zubereitung ist im Handumdrehen erledigt. Mit zwei Kindern habe auch ich nicht immer viel Zeit, lange in der Küche zu stehen. Gerade wenn ein Sonntagskuchen auf den Tisch soll, ist mein schneller Apfelkuchen genau das Richtige!
Er besteht aus einem Rührteig, den ich mit Joghurt verfeinert habe. Dadurch wird er super saftig und bekommt eine leicht frische Note. Etwas Zitronenabrieb passt perfekt zum leichten Joghurt-Geschmack. Ansonsten findet ihr die klassischen Zutaten Mehl, Backpulver, Vanillezucker, Eier, Zucker und Butter darin.
Die Äpfel habe ich in dünne Scheiben geschnitten und am Schluss unter den Teig gehoben. Ansonsten habe ich die Äpfel immer obendrauf gelegt. Dieses Mal wollte ich es etwas anders machen. Der Vorteil daran: die Apfelscheiben verteilen sich gleichmäßig im Kuchen. Jedes Stückchen Teig, dass die Äpfel berührt wird gleichzeitig total saftig. Ein Traum!
Um den Teig geschmeidig zu machen, habe ich dieses Mal etwas Joghurt genutzt. Wer das nicht mag, kann auch ganz normale Milch benutzen. Der Joghurt macht den Teig allerdings noch cremiger und frischer. Eine absolute Empfehlung meinerseits für jeden Rührkuchen!
Der Teig mit den untergehobenen Äpfeln kommt anschließend in eine Springform und wird für ca. 55-60 Minuten gebacken. Nach ungefähr einer halben Stunde solltet ihr ihn mit Alufolie abdecken, damit er nicht zu dunkel wird. Als ich ihn probiert habe, war er noch lauwarm- einfach genial!
Wer den Geschmack noch etwas toppen möchte, kann zum Kuchen Schlagsahne und/oder Vanilleeis servieren. Spätestens dann kommt das Träumen wieder ins Spiel. Denn damit versetzt ihr euch sofort auf Genuss-Wolke 7!